Ein Eck-Whirlpool für zwei Personen wurde im Jahr Manch einer mag den Kopf schütteln, aber der Wunsch, |
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Wie das so ist, selten bleibt es bei "nur". Die Decke Aufgrund der neuen freistehenden Löwenfußbade- Der alte Fliesenspiegel wurde abgeschlagen, die
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Über der Wanne wurde moderne Kupferdrahtlampen gehangen, sowie einzelne Schmuckglühbirnen. Die geringe Lumenstärke schenkt ein warmes Licht und bringt die Tapete wundervoll zum strahlen. Die Lampen sind unabhängig von der restlichen Badbeleuchtung zu bedienen. |
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Gegenüber der Badewanne befinden sich die Waschbecken. Die Wand hinter dem Spiegel, sowie der Trempel wurden mit einer Tapete im Muster von "rostigen Eisenplatten" tapeziert. So trifft Moderner Industriesyle auf den Stil der 20er Jahre. Sämtliche Sanitärobjekte sind weiß, welches mit dem Design der Wanne harmoniert. Die Armaturen, Accessoires und die Löwenfüße sind Chrom bzw. Silber. |
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Auf der Duschseite befindet sich eine alte Kommode Somit ergibt sich ein stimmiges gesamt Bild. Mit einem kleinen überschaubarem Aufwand wurde ein |
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Hier das natürliche Beispiel des Tapetenmusters. |
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Gäste - WC
In den 90er Jahren war es modern bis fast unter die Decke zu fliesen, heute ist dem nicht mehr so. In der Regel werden Fliesenspiegel an-
gebracht, in den Bereichen wo sie nötig sind. Ist der Raum aber eher klein, wie es in der Regel bei Gäste-WC's der Fall ist, ist ein lücken-
loses anbringen kaum möglich. Aber auch hier kann man variieren und mit Möglichkeiten spielen.
Das kleine Schränkchen wurde passend zum Platz zwischen geöffneter Türe und gegenüber- Das Acrylbild auf Leinwand ist verkäuflich. Es misst 50 x 70 cm. |
Zu Anfangs war das Deckenmuster Blau gestrichen. Der selbe Farbton fand sich umlaufend auf schmaler Streifen unterhalb des
wuchtigen Stucks. Je kleiner der Raum, desto größer der Stuck! Doch es sollte einmal etwas neues her. Das Muster gefiel weiterhin,
aber die Farbe sollte verändert werden.
Ein extra WC
Dieses WC hatte zwei schräg verlaufende Wände für ein Hänge-WC und ein Waschbecken. Im Zuge des Einbaus einer Infrarotkabine
musste der Raum verändert werden. Da diese Wände aus Gibskarton gebaut waren, konnten diese relativ einfach abgerissen werden. Etwas
komplizierter war es dann mit der Verlegung der Wasserleitung für das kleine Handwaschbecken, welches nun beinahe mittig auf der
Wand sitzt. Auch bei der Verlegung für das Hänge-WC mit Hinterputz Wasserspülung musste Zu-/ und Abwasser verändert werden. Im
Zuge der Wandveränderung wurden auch die vorhandenen Fliesen abgeschlagen und durch große rechteckige ersetzt.
Die Infrarotkabine passt exakt in die entstandene Nische und bietet linke Seite noch eine schöne Ablagefläche, auf der sogar ein kleiner
Vitrinenschrank noch Platz fand.
Die Badewanne verlief über die komplette Breite, Da viele der Bodenfliesen gebrochen waren, wurden
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Die Leitungen wurden nun in Rückwandinstallation |
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Die Verkleidung der Wasserzähler in der Dusche. |
Das sowie so schon sehr kleine Bad, wurde durch die gleich bleibend breite Badewanne noch enger und man konnte sich praktisch, auf dem Wannenrand sitzend, waschen. Unnötigerweise wurden die Wänd fast raumhoch gefliest. Eine abgehängte Decke drückte den Raum zusätzlich. |
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Die Sanitärobjekte sowie Wand-/und Bodenfliesen wurden komplett entfernt. Da der Bodenaufbau hier besser war, konnten wieder Fliesen verlegt werden. Auf Wunsch der Mieterin wurde wieder eine Badewanne eingebaut. Um Platz am Waschbecken zu gewinnen, wurde eine "Sakrophag-Wanne" eingebaut, die zum Fußraum verjüngt. Das neue Hänge-WC bietet durch seine Rückwandinstalltion eine zusätzliche Ablage. |